Falsche unversehrte Beute

Auch für den Menschen ist dieser Fund ungenießbar.

Das "der falsche Griff" sehr oft bereut wird, ist auch in der menschlichen Nahrungszubereitung deutlich zu erkennen.

So trug es sich zu, dass ein fast unversehrter Pflaumenkuchen, es sei lediglich ein Stück von diesem entnommen worden, in der Mülltonne entdeckt wurde. Der verschreckte Finder R. Atte berichtete den Behörden:

"Zuerst dachte ich, es sei die beste Beute meines Lebens. Doch als ich diesen Kuchen probierte ist mir üel geworden. Mir brannte die Zunge und ich meldete dies dem NfvG (Notrufzentrale für vermeintliche Giftanschläge), um alle zu warnen sehr vorsichtig zu sein."

Glücklicherweise ergaben die Testergebnisse aus dem Labor, dass es sich nicht um Gift handelt.

"Das Fundstück ist lediglich stark versalzen. Höchst wahrscheinlich war es ein falscher Griff ins Gewürzregal. Es gibt keine Hinweise, die bezeugen, dass weitere Köder, auch keine vergifteten, in der unmittelbaren Umgebung zu finden sind. Dennoch raten wir davon ab, große Mengen an offensichtlich verschwendeter Nahrung als Beute anzusehen.",

so Dr. A. Maus von der hiesigen Toxikologie.